die Warnung Gottes - Copyright Xiramel 

Gottes Warnung an uns

Der Rosenkranz für die Welt  - Copyright Xiramel 

Die Menschheit ist am Scheideweg

Quo vadis ......Mensch ?

Herzmariens  


Maitreya - "der Weltenlehrer"
Das New Age läßt grüßen

Mit Schrecken hatte ich im März 2011 gelesen, dass möglicherweise das Auftreten des in der Bibel angekündigten Antichrist bereits Realität sein könnte.

Im Januar 2011 soll im amerikanischen Fernsehen (vorerst noch anonym) ein "Weltenlehrer Maitreya" erstmals an die Öffentlichkeit gegangen sein. Auf der Homepage http://www.shareinternational-de.org/ ist in einer Pressemitteilung folgendes zu lesen:

Share International
Pressemitteilung Nr. 92, Januar 2010
www.shareinternational-de.org
Maitreya tritt an die Öffentlichkeit

Wie durch den „Stern“ weltweit angekündigt, hat der Weltlehrer Maitreya nun sein erstes Interview im US-amerikanischen Fernsehen gegeben. Millionen Menschen konnten ihn im Fernsehen und im Internet sehen. Das ist der Beginn von Maitreyas Arbeit in der Öffentlichkeit.

Er hat sich nicht als Weltlehrer und Oberhaupt der Geistigen Hierarchie vorgestellt, sondern als normaler Mensch, als einer von uns. Damit möchte er erreichen, dass die Menschen sich ihm anschließen und seine Ideen unterstützen, weil sie sie als wahr und vernünftig empfinden – und nicht nur wegen seines besonderen Status.
Er sprach darüber, dass Frieden zu schaffen eine Notwendigkeit sei, aber dass Frieden nur durch Gerechtigkeit und das Teilen der Weltressourcen erreicht werden kann.
Nach diesem ersten Fernsehauftritt wird er viele weitere Interviews in den USA, in Japan, Europa und anderen Ländern geben und der Welt seine Botschaft der Hoffnung vermitteln.

Was den "Stern" betrifft, so handelt es sich nach Angaben von Share International um ein "Kosmisches Zeichen", das seit 2008 weltweit am Nachthimmel und manchmal auch tagsüber gesehen werden könne. Dieser sog. Stern verkünde der Menschheit die Ankunft des Weltenlehrers Maitreya und seiner Meister. Damit beginne die neue glückliche Zeit der Menschheit. Weiter ist auf der Homepage von Share International zu lesen:

"Alle großen Religionen postulieren den Gedanken einer weiteren Offenbarung, die ein künftiger Lehrer bringen wird. Die Christen hoffen auf die Wiederkehr des Christus, die Buddhisten erwarten einen neuen Buddha (Maitreya-Buddha), die Moslems den Imam Mahdi, die Hindus eine Reinkarnation Krishnas und die Juden den Messias. Wer die esoterische Tradition studiert hat, der weiß, daß all diese verschiedenen Namen ein und dieselbe Persönlichkeit meinen ­ Maitreya, den Weltlehrer, das Haupt der geistigen Hierarchie der Meister, mit dessen Kommen jetzt gerechnet wird."

Auf YouTube kursieren seit Jahren etliche Videos eines "Stern", von dem niemand etwas Genaues sagen kann. Hier nun diese Aussagen von Share International zu dem Stern:

Seit Weihnachen 2008 wird weltweit an vielen Orten ein "neuer Stern" gesehen. Meist erscheint er nachts in unterschiedlichen Farben und Formen - mitunter auch tagsüber. Selbst vom Space Shuttle im Weltraum wurden Aufnahmen gemacht.

Neben Artikeln in Zeitungen wurden auch einige Berichte über den "Stern" im Fernsehen gezeigt. Erstaunlich viele Sichtungen dazu sind auf YouTube zu sehen. Share International hat den zehnminütigen Film The 'Star' Sign produziert und auf YouTube veröffentlicht.

Um ein weit entferntes Sonnensystem kann es sich dabei nicht handeln, da die Berichte von wechselnden Farben und Formen und Bewegungen am Himmel sprechen, teilweise auch von plötzlichem Erscheinen oder Verschwinden.
Am 12. Dezember 2008 gab Share International eine Pressemitteilung heraus, dass in sehr naher Zukunft ein großer heller "Stern" am Himmel erscheint, der Tag und Nacht an jedem Ort der Welt zu sehen sein wird. Dieser "Stern" kündigt das bevorstehende Erscheinen von Maitreya, dem Weltlehrer, in seinem ersten Fernsehinterview bei einem großen amerikanischen Fernsehsender an. Dieses hat inzwischen stattgefunden. Der "Stern" wird weiterhin zu sehen sein, bis Maitreya sich am Tag der Deklaration der Weltöffentlichkeit unmissverständlich als Weltlehrer zu erkennen geben kann.

Bei genauem Betrachten ist schnell festzustellen, dass es sich bei Share International um das Sprachrohr des Weltenlehrers Maitreya handelt. Der Hauptpublizist ist wohl Herr Benjamin Creme, der seit 30 Jahren das Erscheinen des Maitreya publizistisch vorbereitet.

Unser Herr und Heiland Jesus Christus hat uns in der Bibel, aber auch durch so manche Botschaften, immer wieder den Antichrist angekündigt und uns eindringlich vor diesem gewarnt. Welche teuflische Verführung da durch den sogenannten Weltenleherer Maitreya auf uns zukommen kann, habe ich anhand der nachfolgend wiedergegebenen Ankündigungen von Share International zusammengestellt.

Ist Maitreya der Antichrist ?

Bitte lesen Sie alle Aussagen des Herrn Benjamin Creme

über den „Maitreya“ mit wachem Geist und betendem Herzen!

Denken Sie daran, dass der Teufel den Willen und das Wirken Gottes

imitiert, um den Menschen irre zu leiten und zu verführen!

 

Seit 30 Jahren verkündet Benjamin Creme der Welt „die große, hoffnungsvolle Botschaft unserer Zeit“. Am gegenwärtigen Scheideweg in der menschlichen Geschichte kehre eine Gruppe gütiger und weiser großer Lehrer, die bisher im Verborgenen lebten, in unsere Alltagswelt zurück, um die Menschheit zu lehren und sie zu inspirieren, kooperativ und friedlich zusammenzuleben.
An ihrer Spitze stehe als Weltlehrer Maitreya, der von den Religionen als Christus, Maitreya-Buddha, Krishna, Messias oder Imam Mahdi seit langem erwartet würde. Die weithin bekannten esoterischen Autorinnen Helena Blavatsky und Alice A. Bailey sagten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in ihren Büchern dieses Ereignis bereits voraus.
Benjamin Creme
ist international bekannt für sein Verständnis der komplexen Probleme unserer Zeit und seine Fähigkeit, wirtschaftliche, politische, soziale und geistige Themen miteinander zu verbinden. Dank seiner Kenntnis der tieferen Zusammenhänge entwirft er ein umfassendes Bild der heutigen Weltsituation, dass Millionen von Menschen auf der ganzen Welt, die seine Information gehört haben, wieder ein Gefühl der Hoffnung gegeben hat.


 
 
 

Benjamin Creme


Seit dreißig Jahren bereitet Benjamin Creme, Künstler, Buchautor und Vortragsreisender, den Weg für das größte Ereignis der Geschichte – die Ankunft des Weltlehrers Maitreya mit einer Gruppe weiterer großer Lehrer, den Meistern der Weisheit. Millionen von Menschen auf der ganzen Welt haben seine Information bereits vernommen und warten nun auf dieses epochale Ereignis.

Seit dem 19. Juli 1977 lebt Maitreya in der indisch-pakistanischen Gemeinde in London, wobei er sich nach und nach der Öffentlichkeit zeigt. Von allen Weltreligionen unter anderen Namen seit langem erwartet, sei Maitreya der Lehrer aller Menschen, ungeachtet einer religiösen Zugehörigkeit.
Maitreyas „Wanderbotschafter“, Benjamin Creme, reist durch die Welt und verbreitet mit seiner Nachricht ein Klima der Hoffnung und Erwartung. Über viele Jahre wurde er von seinem eigenen Meister dafür geschult und steht mit ihm in einem ständigen telepathischen Kontakt, so dass er jederzeit Zugang zu den neuesten Informationen über Maitreyas weitere Vorgehensweisen hat und damit auch die notwendige innere Gewissheit, um diese Geschichte einer skeptischen Welt präsentieren zu können.
Als moderner Mensch, der mit den heutigen Problemen vertraut sei, wirkt Maitreya hinter den Kulissen unserer sich verändernden Welt. Der Impuls seiner außerordentlichen Energie habe
(
angeblich!!!; das ist mein Kommentar zu dieser Aussage) in vielen Bereichen dramatische Entwicklungen in Gang gesetzt: das Ende des Kalten Krieges; der Zusammenbruch der Sowjetunion; die Wiedervereinigung Deutschlands; das Ende der Apartheid in Südafrika; die zunehmende Stärke der Stimme des Volkes, die sich mit Forderungen nach Freiheit und Gerechtigkeit Gehör verschafft; sowie die weltweiten Bemühungen um den Umweltschutz.

Maitreya habe sich zudem mit verschiedenen einflussreichen Persönlichkeiten aus allen gesellschaftlichen Bereichen getroffen und sie über seine Lösungen für unsere drängenden Probleme informiert.Seine Botschaft ließe  sich folgendermaßen zusammenfassen:
1.   „Teilt untereinander und rettet die Welt.“ 2.   Er sei  nicht gekommen, um eine neue Religion zu gründen, sondern als ein Erzieher im weitesten Sinne. 3.   Er würde die Menschheit inspirieren, sich als eine Familie zu begreifen 4.   und eine Zivilisation aufzubauen, die auf Teilen, wirtschaftlicher und sozialer Gerechtigkeit und globaler Zusammenarbeit beruht.Für alle, die nach Zeichen seiner Ankunft suchen, hat Maitreya weltweit Wunder manifestiert und damit die Herzen von Millionen berührt, um sie auf sein unmittelbar bevorstehendes Erscheinen vorzubereiten.Wenn Maitreya und die Meister bald für alle sichtbar in der Welt arbeiten und mit ihrem Rat und Beistand zur Verfügung stünden, würde die Menschheit wissen, dass sie nicht nur überleben wird, sondern auch eine großartige neue Zivilisation vor sich hat und selbst schaffen wird.

Nach Benjamin Cremes Aussage brauchen wir nicht mehr lange zu warten, bis wir Maitreya sehen können. Bald wird er von einem größeren amerikanischen Fernsehsender interviewt werden, und daraufhin wird er seine Arbeit in der Öffentlichkeit aufnehmen.

Benjamin Creme hält regelmäßig weltweit Vorträge und tritt im Fernsehen und Radio auf – allein in den USA gab er in über 300 Radio- und Fernsehsendungen Interviews. Er ist Autor von zehn Büchern – übersetzt in elf Sprachen – und der Herausgeber der Zeitschrift Share International, die in 70 Ländern erhältlich ist. Er nimmt für seine Arbeit kein Geld. Benjamin Creme präsentiert eine positive Zukunftsperspektive – eine Botschaft der Hoffnung für die Welt.

Der britische Journalist Mick Brown beschreibt in seinem Buch The Spiritual Tourist einen Vortrag von Benjamin Creme aus dem Jahre 1984:

„Etwa hundert Menschen saßen auf Metallstühlen in einem überfüllten Hinterzimmer – eine seltsame Mischung, Personen, die man für Studenten oder Sozialarbeiter halten konnte, Frauen mittleren Alters in zugeknöpften Mänteln … Ich fühlte mich Benjamin Creme sofort sehr zugetan. Er war ein wundervoller Redner, sprach zum Publikum in einem entspannten, freundlichen schottischen Tonfall und würzte seinen Monolog mit amüsanten und gelegentlich auch selbstironischen Zwischenbemerkungen. Er sprach über Gestalten namens Maitreya, über Hierarchien und die Stunde der Wahrheit, als handle es sich um die natürlichste Sache der Welt; außergewöhnlich, gewiss; von größter Wichtigkeit, zweifelsohne. Aber unglaubhaft? Lächerlich? Abstrus und sehr weit hergeholt? Keineswegs. Es war offensichtlich, dass Benjamin Creme jedes seiner Worte glaubte. Und damit war meine Neugier geweckt.“

  
Vorträge von Benjamin Creme:
Besucher berichten von ihren Erfahrungen (Auszüge)


Richard Elphick, Worthing, GB (Sozialpädagoge)Richard Elphick, Worthing, GB (Sozialpädagoge)
Mein erster Besuch eines Vortrags von Benjamin Creme hinterließ einen bleibenden Eindruck bei mir, weil Creme ein so echtes Mitgefühl zeigte, als er über die Millionen Hungernden sprach, ... wie ich es noch nie zuvor erlebt habe.

Essy Payne, Westcliff-on-Sea Essex, GB (Therapeutin)
... Menschen aus allen Nationen und allen Schichten saßen da und hörten sich an, warum wir geboren werden, warum uns Dinge widerfahren, und dass wir nicht allein sind. Das erste Mal im Leben fühlte ich mich wirklich glücklich und frei und begriff, dass ich nicht gesündigt, sondern Fehler gemacht habe, und dass das normal ist ...

Tim Welch, Milton Keynes, GB
... Mit dem Teil des Vortrags, in dem es um die esoterischen Lehren ging, wurde mir die umfassendste Erklärung der sichtbaren und nicht sichtbaren Ebenen des Universums geboten, die ich je zu hören bekam ... Es gab keinerlei Ismen, und das nahm mich sofort für die Sache ein. Die Tatsache, dass Herr Creme ausdrücklich sagte: „prüfen Sie selbst, ob es Ihnen wahr erscheint“, war einmal etwas wohltuend anderes ... als alles, was ich bisher gehört hatte, und das gefiel mir. Und auch, dass man kein Geld von mir wollte ...

Felicity Eliot, Amsterdam, Niederlande (Lehrerin)
... Das war es! Danach hatte ich in all den Jahren gesucht, als ich mich in alle möglichen Bücher vertiefte und die verschiedensten Disziplinen und Lebensbereiche erkundete, um eine wirklich befriedigende und umfassende Interpretation der Realität zu finden. Philosophien, Religionen, Wissenschaften, ... politische Systeme schien bisher nichts zu verbinden. Ich wusste spontan, dass dies hier wahr ist ... Ich hüpfte, tanzte, sprang und stürmte den Flur im Friends House entlang und konnte mich kaum beherrschen, Freudenschreie auszustoßen.

Die Journalistin Patricia Pitchon beschreibt in ihrem Buch Searching for Maitreya einen Vortrag von Benjamin Creme aus dem Jahr 1982:
„[Während Maitreyas Segen] ... sah ich Benjamin Creme wie in ein wunderbares Licht getaucht, das nicht nur die Konturen seiner Person, sondern auch die der Zuhörer in den ersten zwei oder drei Publikumsreihen nachzeichnete. Sein Gesicht schien zu verschwinden, … und was ich dann, fassungslos, sah, war ein unglaubliches und völlig anderes Gesicht: das Antlitz eines Mannes mit hohen Wangenknochen, goldbrauner Haut, von mittlerer Größe, schön geformter Nase und Mundpartie und großen dunklen Augen. Als sich dieses Gesicht in mein Blickfeld bewegte, spürte ich, wie ein starker Energiestrom in mein Herz drang. Es war, als hätte jemand im ganzen Herzraum eine Fackel entzündet.

Diese Energie hatte eine unverkennbare Eigenschaft: Sie war pure Liebe. Ich war überwältigt von der Klarheit und Kraft dieses Wesens, das mich direkt ansah und auf mir unerklärliche Weise eine so außerordentliche Liebesqualität ausstrahlte. Diese Vision dauerte ungefähr zwanzig Minuten … ich war regungslos. Der immense Liebesstrom, der mein Herz anrührte, versetzte mich in Erstaunen … Am Ende des Segens verschwand das Licht, das Benjamin Creme umgab; alles war wieder normal.“

Patricia Pitchon erkannte dieses Gesicht später wieder, als sie durch ein Restaurantfenster in der Brick Lane im Londoner East End schaute: „… plötzlich starrte ich direkt in das Gesicht des Mannes, den ich vor zweieinhalb Jahren in einer Vision während ‘Maitreyas Segen’ bei Benjamin Cremes Vortrag gesehen hatte. Es war unverkennbar derselbe Mann; es war dasselbe Gesicht. Ich hatte es nie vergessen und hätte es mir jederzeit mühelos in Erinnerung rufen können. Aber diesmal war es keine Vision. Er war da, in voller physischer Präsenz.“
 
 

Alle großen Religionen postulieren den Gedanken einer weiteren Offenbarung, die ein künftiger Lehrer bringen wird. Die Christen hoffen auf die Wiederkehr des Christus, die Buddhisten erwarten einen neuen Buddha (Maitreya-Buddha), die Moslems den Imam Mahdi, die Hindus eine Reinkarnation Krishnas und die Juden den Messias. Wer die esoterische Tradition studiert hat, der weiß, dass all diese verschiedenen Namen ein und dieselbe Persönlichkeit meinen: ­ Maitreya, den Weltlehrer, das Haupt der geistigen Hierarchie der Meister, mit dessen Kommen jetzt gerechnet würde.

 

Im Juli 1977 verließ Maitreya sein Zentrum im Himalaya und kam völlig unerwartet ”wie ein Dieb in der Nacht”. Seitdem lebt er in London als ganz normaler Mensch von heute und kümmert sich um moderne ­ das heißt um politische, wirtschaftliche und soziale ­ Probleme. Seit März 1978 tritt er als Sprecher in der pakistanisch-indischen Gemeinschaft auf. Er ist kein religiöser Führer, sondern ein Erzieher im weitesten Sinne ­ er weist den Weg aus der gegenwärtigen Weltkrise. Nach esoterischer Lehre manifestierte sich Maitreya vor 2000 Jahren in Palästina durch ”Überschatten” seines Jüngers Jesus, der jetzt der Meister Jesus ist.  
 
Diesmal kommt Maitreya persönlich.
Maitreyas geistige Lehre: Er ist nicht gekommen, um eine neue Religion zu stiften oder Verehrer um sich zu scharen, sondern um die Menschheit die ”Kunst der Selbst-Verwirklichung” zu lehren. Als erster Schritt in diese Richtung gilt ”Ehrlichkeit im Denken, Lauterkeit des Geistes und innere Gelassenheit”.Maitreyas soziales Anliegen spiegelt sich in seinem Prioritätenkatalog: ausreichende, gute Ernährung, angemessene Wohnverhältnisse für alle, Gesundheitsfürsorge und Bildung als universelle Rechte. Seine soziale Botschaft läßt sich in wenige Worte fassen: ”Teilt untereinander und rettet die Welt.” Maitreya ist davon überzeugt, daß wir seine Ratschläge annehmen und daß wir an der Schwelle einer Zeit des Friedens und des guten Willens stehen.
 
Ende 1991
begann Maitreya mit einer Serie von ”Erscheinungen” ähnlich wie in Nairobi, Kenia. Am 11. Juni 1988 erschien er dort wie ein Wunder ”aus dem Nichts” auf einer großen Gebetsversammlung; er wurde dort auch fotografiert. Tausende von Menschen hörten seine Worte (in der Landessprache) und sahen in ihm auf Anhieb den Christus. Ähnliche Ereignisse werden seitdem in vielen Ländern beobachtet. Auf diese Weise erhalten immer mehr Menschen den Beweis für seine Präsenz und werden, hoffentlich, von den Medien eine Reaktion verlangen. Maitreya erwartet, dass auf diesem Weg der Tag der Deklaration näherrücken wird und er sich unmissverständlich als Weltlehrer zu erkennen geben kann. Dann wird er simultan die ganze Menschheit ”mental überschatten”, wobei jeder seine Worte im Innern, telepathisch und in der eigenen Sprache hören wird. Jeder wird dann wissen, dass der Weltlehrer jetzt unter uns ist.
 
Die Information über Maitreyas Ankunft wird seit 1974 von Benjamin Creme, einem der Chefredakteure der Zeitschrift Share International, weltweit verbreitet. Seine Schulung für diese Aufgabe unter einem Meister der Weisheit begann 1959.
Kurze chronologische Übersicht:1982, 14. Mai: Auf einer Pressekonferenz in Los Angeles teilt Creme mit, daß Maitreya in der asiatischen Gemeinde in London lebt, und ruft ­ leider vergeblich ­ die Medien auf, Maitreya einzuladen.
1987, August: Creme erklärt: ”In den nächsten drei bis vier Monaten wird Maitreya intensiv daran arbeiten, in den internationalen Beziehungen einen Durchbruch zu erreichen.” Kaum einen Monat später kommt der Durchbruch mit dem amerikanisch-sowjetischen Gipfeltreffen und im Dezember mit dem Abrüstungsabkommen zustande, was niemand für möglich gehalten hatte.
1988: Maitreya erscheint (manchmal persönlich, manchmal im Traum) führenden Persönlichkeiten einiger Länder und vielen normalen Bürgern. In den Medien der USA wird über sich manifestierende und für jedermann sichtbare Lichtkreuze berichtet.
1989-95: Rund um den Globus, von Kanada bis Japan, von den Philippinen bis Slowenien, werden Lichtkreuze gesehen und gefilmt.
1995, Sept./Okt.: Weltweit erleben Menschen, wie sich vor ihren Augen Hindu-Gottheiten dargebotene Milchopfer in Nichts auflösen. Mit Hilfe dieser ”Wunder” möchte Maitreya ein allgemeines Klima der Hoffnung und Erwartung erzeugen, das ihm sein Kommen als Lehrer für die ganze Menschheit möglich macht.
1991-2000: Maitreya erscheint wie ”aus heiterem Himmel” weltweit vor größeren Gruppen. In Tlacote (Mexiko), Nordenau (Deutschland) und Nadana (Indien) wurden von Maitreya energetisch aufgeladene Heilquellen gefunden, die seither große Scharen von Besuchern anziehen.
 

Seit April 1988 erhält Share International über einen engen Mitarbeiter Maitreyas in London eine Reihe von Artikeln. Diese vermitteln Maitreyas Lehren und weisen auf Entwicklungen in der Welt hin, die nach seiner Ansicht zu erwarten sind. Die Ereignisse haben Maitreyas Weitblick bereits bestätigt. Schon 1988 sagte er Nelson Mandelas Freilassung und den Entspannungsprozeß in Südafrika voraus. Im gleichen Jahre kündigte er an, dass Frau Thatcher, die sich zu dieser Zeit noch auf dem absoluten Höhepunkt ihrer Macht befand, zurücktreten werde. Ebenfalls 1988 wies er darauf hin, dass Regierungen überall der ”Stimme des Volkes” würden nachgeben müssen, eine Behauptung, die sich aufs eindrücklichste in Osteuropa bestätigt sieht.Desweiteren sagte er den Waffenstillstand zwischen Iran und Irak voraus, den Rückzug aller fremden Truppen aus Angola, die globale Tendenz zur Aussöhnung zwischen Guerillas und Regierungen; das Erdbeben in Armenien 1988, die Beben in Kalifornien und in China 1989; die internen Probleme der Sowjetunion; den Frieden im Libanon.Und 1988 prophezeite er: ”Viele Menschen werden durch Gebet von AIDS geheilt werden.” Das holländische Fernsehen berichtete im Oktober 1995, dass über 400 Menschen in Uganda durch Gebetskraft von AIDS geheilt wurden. Vorhergesagt hatte Maitreya auch den Sieg eines Demokraten für die nächsten Präsidentschaftswahlen in den USA sowie die positive Entwicklung zwischen Israel und Palästina. (”Die israelische Armee wird sich wider Erwarten aus der Westbank und dem Gazastreifen zurückziehen und in ihre Heimat zurückkehren.”) 
  
Ein größeres Ereignis
, von ihm bereits 1988 angekündigt: ein internationaler Börsenkrach, der von Japan ausgehen soll und in absehbarer Zeit zu erwarten ist.


MAITREYAS Weg in die Öffentlichkeit

Das Wissen von der Existenz großer geistiger Lehrer, der sogenannten Meister der Weisheit, wurde ab 1875 durch die Bücher von Helena Petrovna Blavatsky, der Gründerin der Theosophischen Gesellschaft (vorsichtig: NEW AGE-Philosophie), einem allgemeinen Publikum zugänglich gemacht. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts schwoll die Hoffnung auf eine baldige Wiederkehr des Weltlehrers Maitreya an und schwand bald wieder dahin.
 
Im Juni 1945 verkündete Maitreya seine Absicht, zum frühestmöglichen Zeitpunkt persönlich in unsere Alltagswelt zurückzukehren, wenn die Menschheit ein gewisses Maß an Frieden erlangt und begonnen habe, das "Prinzip des Teilens" einzuführen. Im Juli 1977 verließ Maitreya sein Zentrum im Himalaya und lebt seither als scheinbar normaler Mensch in der asiatischen Gemeinschaft in London. Von hier aus wirkt er hinter den Kulissen und lenkt seine transformierenden Energien in alle Winkel der Erde.
Der Zeitpunkt seines Erscheinens in der Öffentlichkeit hänge von vielen Faktoren ab. Dazu gehöre, dass die Menschheit auf seine Energien anspreche und ihn über ihre Vertreter, die Weltmedien, einlade, damit unser freier Wille nicht verletzt werde.  
 
Die Informationen über „Maitreyas Ankunft“ wurden der Welt von Benjamin Creme übermittelt, der eng mit einem Meister der Weisheit ­ einem Jünger Maitreyas ­ zusammenarbeitet. Bei einer Pressekonferenz 1982 in Los Angeles gab Creme zum ersten Mal Maitreyas Aufenthaltsort bekannt und forderte die Medien auf, Nachforschungen anzustellen. Die Berichterstattung der Medien erschöpfte sich in Berichten über die Pressekonferenz.

 

Nachdem Creme im August 1987 angekündigt hatte, dass "Maitreya in den kommenden drei bis vier Monaten intensiv daran arbeiten werde, einen Durchbruch in den internationalen Beziehungen zu erreichen", sei unmittelbar darauf ein Rüstungsabkommen zwischen den USA und der UdSSR zustande gekommen, das niemand für möglich gehalten hätte. Von da ab seien weltweit tiefgreifende und heilsame Veränderungen eingetreten ­ wie das Ende des Kalten Krieges, die Wiedervereinigung Deutschlands und die Einführung der Demokratie in Südafrika. Die weltweite Entspannung mache deutlichere Zeichen seiner Gegenwart möglich. Führende Persönlichkeiten wie normale Bürger hätten ­ persönlich oder im Traum ­ Begegnungen mit Maitreya.
     
In einem Fall erschien er auf wundersame Weise in Nairobi, Kenia, auf einer religiösen Versammlung, wo 6000 Gläubige in ihm Christus sahen und viele geheilt wurden.
(Oh, Ihr armen Christen, Jesus möge Euch vergeben und Euch zur Umkehr führen)
 

Maitreya wurde fotografiert, und ein Bericht der Kenya Times wurde von internationalen Nachrichtenagenturen übernommen. Seither haben Maitreya und mehrere Meister ihre Aktivität verstärkt und sich auf der ganzen Welt Menschen aus allen Gesellschaftsschichten gezeigt. Ebenso haben übernatürliche Phänomene auf dramatische Weise zugenommen.
  

Für viele Menschen würden diese Zeichen das Kommen eines Messias ankündigen.
 
   

Wenn sich die Zeichen mehren und die heilsamen, von Maitreya inspirierten Transformationen Wirklichkeit würden, werde er sich deutlicher zeigen. Wenn die Menschheit ihn offiziell einlädt, könne Maitreya öffentlich antreten.  
  
An seinem "Deklarationstag" werde er weltweit im Fernsehen zu sehen sein. Jeder würde seine Worte der Inspiration telepathisch im Innern vernehmen können. Seine Liebesenergie würde alle Herzen durchströmen und alle aufrütteln, die Welt zu retten. Gleichzeitig würden Hunderttausende spontaner Heilungen erfolgen.
Dann würden wir wissen, dass er wahrhaftig der Weltlehrer ist.
(laut den Aussagen von Benjamin Creme)
  


Quelle des Vorgenannten:  http://www.share-international.de/weg_in_die_oeffentlichkeit.htm

Sie können diesen "Maitreya-Bericht" auch als PDF-Datei zum Ausdrucken downloaden.

Sie können diese Webseite auch als selbstentpackende .exe-Datei (PDF-Format) downloaden

Die Ereignisse der letzten Jahre zeigen weitere sich beschleunigende Entwicklungen auf. Mehr und mehr verdichten sich Anzeichen hinsichtlich der Person des sogenannten Weltenlehrers. Sie können hierzu im Internet auf etlichen christlichen Webseiten weitere Informationen einholen. Dabei werden Sie immer wieder auf den Namen Raj Patel stoßen. Lesen Sie hierzu nach folgenden Beitrag, den ich als PDF-Datei zur Verfügung stelle. Dieser Raj Patel zeigt in erstaunlicher Weise alle Züge auf, die auf den sogenannten "Weltenlehrer Maitreya" hinweisen, außerdem passt Raj Patel genau in das Maitreya-Bild der "New Age"-Anhänger.



Raj Patel, Maitreya und der Prinz, der kommen soll

Quelle der Fotos: http://www.youtube.com/watch?v=F9ndSHmFock

Selbstverständliche werde ich auf meiner Website weitere nützliche Informationen einstellen, wenn mir diese bekannt werden.


Ein persönliches Wort zum Schluss dieser Seite:

Die Heilige Schrift sagt den Menschen seit 2000 Jahren, dass zum Ende der Zeit der Antichrist auftreten wird, um die Menschheit endgültig von Gott vor der Wiederkunft Christi zu trennen, damit unserem Herrn Jesus die von Ihm am Kreuz von Golgatha erlösten, mit seinem Blut erkauften Seelen zu entreißen.

Das Wort „Antichrist“ bedeutet: Anstatt Christus“. Der Antichrist wird nach der Bibel viele Zeichen und Wunder wirken und von vielen Menschen als Messias bejubelt werden. Wenn die Mehrzahl der Menschen auf ihn hereingefallen sind, wird er sein wahres Gesicht zeigen: ein teuflisches Gesicht, denn es ist der Satan. Er wird sodann die Menschen tyrannisieren, knechten, entmündigen und alle, die sich zu Jesus Christus bekennen, persönlich und als Kirche verfolgen und viele sogar töten. Es ist dann die Zeit der Drangsal, die uns die Bibel vorhersagte.

Der Antichrist ist der Vater der Lüge. Er macht dem Menschen weiß, es gäbe keine Lüge, sondern „nur Fehler“, damit brauche sich auch keiner einer Sünde schuldig fühlen. Er hat es fertig gebracht, dass immer mehr Menschen glauben, dass es den Teufel nicht gäbe. Unter anderem durch diese irrige Auffassung haben die Menschen vergessen, dass es einen liebenden Gott gibt, der jedem Einzelnen ein himmlischer Vater ist. In und durch Jesus Christus ist ER uns erschienen und hat durch Jesus die Welt am Kreuz von Golgatha erlöst.

Wir Menschen haben ein Gewissen, und wenn wir in uns hinein hören, dann merken wir sehr schnell, dass es die Sünde wirklich gibt, sie nicht ein Fehler, sondern ein Verrat der Wahrheit ist. Gott allein aber ist die Wahrheit, und mit der Sünde verraten wir Gott.

Jesus wird durch seine Wiederkunft den Antichrist entlarven. Jesus wird die Zeit der Drangsal durch Seine übergroße Liebe und Barmherzigkeit abkürzen, damit nicht alle Menschen verloren gehen.


Noch eins: 

• Der Messias kommt wieder. Er ist zu erkennen an seinem Zeichen: Das Kreuz Jesu!

Falle daher nicht auf den Blender herein, mag er auch noch so viele Wunder wirken.

Jesus hat zu uns in der Heiligen Schrift gesprochen. Auch heute sprechen Der HERR und Seine Mutter, die Gottesmutter Maria, in etlichen Botschaften durch Propheten noch einmal in Barmherzigkeit zu uns und zeigen uns voller Liebe den einzig wahren Weg: JESUS - ER ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.

• Tu Buße und ü
bergebe Jesus Dein Leben, vertraue auf IHN und Seine göttliche Liebe!

Am Ende ist Jesus der Sieger – und DU mit Jesus, wenn Du IHM nachfolgst.

Ich weiß nicht, ob dieser so benannte „Weltenlehrer Maitreya“ bereits wirklich der Antichrist ist, von dem die Bibel spricht, oder ob er nur als schlimmer Vorläufer einem noch größerem Verderber und Lügner einen noch scheußlicheren Weg bereitet. Als Christen wissen wir: Satan ist der Vater der Lüge und Täuschung - er ist der Widersacher Gottes, der sich nicht scheut, selbst die Heilige Schrift und das Leiden Jesu zu missbrauchen.

Als Christen müssen wir auf der Hut sein, damit wir nicht verführt werden, sondern treu im Glauben zu dem einzig wahren Erlöser der Menschheit stehen: unserem Herrn und Heiland Jesus Christus. Gott, unser himmlischer Vater, sende uns Seinen Heiligen Geist, damit wir wachsam und stark sind und in der Liebe zu Gott und unserem Nächsten bleiben.

Gott segne und bewahre Sie!


Stand: 04.03.2015